Sorgende Stadt Hemau: Nächster Letzte-Hilfe-Kurs im Januar 2026

Im Herbst 2024 brachten ein "Letzte-Hilfe"-Kurs und ein "Letzte-Hilfe"-Wohnwagen die Themen schwere Krankheit, Tod und Sterben nach Hemau. Die Aktionen erreichten 120 Bürgerinnen und Bürger und halfen, Berührungsängste rund um Fragen zum Lebensende abzubauen.

Egal ob Jung oder Alt: Alle können den Kurs besuchen – besonders wenn ein geliebter Mensch erkrankt ist und Unterstützung gebraucht wird. Den Kurs leiten Petra Lerner und Christine Bauer. Im Rahmen des Projekts "Sorgende Stadt Hemau" wird der Kurs kostenfrei angeboten. Am Kurstag gibt es eine einstündige Pause mit kleiner Verköstigung. Anmeldung bei Petra Lerner unter Tel. 0151/42880326 oder https:// letztehilfe.teamhub.de/event /registration/12831.

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Kreisklinik Wörth: Erste Knie-Operation mit Roboterunterstützung erfolgreich durchgeführt

Wörth a.d. Donau (RL). An der Kreisklinik Wörth wurde erstmals eine Knie-Endoprothese mit robotergestützter Technologie implantiert. Die Kreisklinik setzt damit auf ein zukunftsweisendes Verfahren, das eine hochpräzise, auf die Anatomie des einzelnen Patienten abgestimmte Implantation ermöglicht und den Chirurgen bei der exakten Planung und Durchführung von Kniegelenksersatzoperationen unterstützt.

sicherzustellen. Es freut mich sehr, dass die Kreisklinik Wörth mit dieser Innovation zu den modernsten orthopädischen Zentren der Region und darüber hinaus zählt." Krankenhausdirektor Martin Rederer ist begeistert: "Wir erreichen mit dieser Technologie ein weiteres Level in der Patientenversorgung an unserer Kreisklinik." Damit setzt die Klinik Wörth mit den beiden renommierten orthopädischen Facharztpraxen MedArtes Neutraubling und OCS Straubing ihre strategische Weiterentwicklung im Bereich der Endoprothetik fort. Bereits seit Jahren ist die Klinik überregional für ihre qualitativ hochwertige orthopädische Versorgung bekannt. Der Einsatz modernster digitaler Systeme, Implantate und OP-Techniken stärkt diese Position weiter und eröffnet Patientinnen und Patienten neue Möglichkeiten einer individuell angepassten und präzisen Gelenkchirurgie.

Kreisklinik Wörth a.d. Donau
Die Kreisklinik Wörth a.d. Donau ist eine modern ausgestattete Akutklinik in Trägerschaft des Landkreises Regensburg mit den Schwerpunkten Orthopädie, Unfallchirurgie, Innere Medizin und Chirurgie. Die Klinik bietet eine wohnortnahe Versorgung auf höchstem medizinischem Niveau und legt besonderen Wert auf persönliche Betreuung und eine ganzheitliche Genesung. Weitere Informationen unter: www.kreisklinik-woerth.de.

Bild Chefarzt der Kreisklinik Dr. med. Fritz Ottlinger (links), Ltd. OA der Kreisklinik Dr. med. Alexander Kraus (vor Bildschirm), OP-Team, VELYS™ robotergestützten System. Foto: Stefanie Scherm
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Vorreiter bei der digitalen Verwaltung – Landkreis Regensburg ist Pilotkommune

Regensburg (RL). Der Landkreis Regensburg übernimmt eine Schlüsselrolle bei der Verwaltungsdigitalisierung: Als eine von nur sechs Pilotkommunen in Bayern wurde er ausgewählt, gemeinsam mit Bund und Freistaat die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben.

Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass künftig eine noch engere Abstimmung zwischen Bund, Land und Kommunen erforderlich ist, um digitale Verwaltungsprozesse dauerhaft zu optimieren.

Kooperation als Erfolgsfaktor
Zum Abschluss des Besuchs fand ein gemeinsamer Austausch mit Landrätin Tanja Schweiger, dem Geschäftsleiter und Vertreter der Landrätin im Amt, Maximilian Sedlmaier, Abteilungsleiter Harald Hillebrand und Teamleiter Alexander Völkl statt. Sedlmaier betonte dabei die Bedeutung der Kooperation zwischen Bund, Land und Kommunen. Alle Beteiligten unterstrichen die Vorteile eines abgestimmten Vorgehens und bekräftigten das gemeinsame Interesse, die Zusammenarbeit weiter auszubauen und die Digitalisierung der Verwaltung konsequent voranzubringen. Dabei wurde deutlich: Durch den direkten Kontakt zu den beteiligten Ministerien erhofft sich der Landkreis Regensburg, seine kommunalen Erfahrungen künftig noch gezielter einbringen zu können – mit dem Ziel, die Online-Angebote für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Mitarbeitenden in den Verwaltungen nachhaltig zu verbessern.

6 Kommunen gestalten die Zukunft
Neben dem Landkreis Regensburg sind auch die Städte Aschaffenburg und Augsburg, der Landkreis Kelheim sowie der Markt Meitingen und die Gemeinde Pullach Teil des Pilotprojekts. In Workshops und Projektrunden werden zentrale Herausforderungen erhoben und Best-Practice-Ansätze für eine bessere Flächendeckung von Onlineservices erarbeitet.

Bild (v. l.): Alexander Völkl (Sachgebiet Digitalisierung); Martina Zunhamer (StMD); Maximilian Sedlmaier (Geschäftsleitung Landratsamt Regensburg); Landrätin Tanja Schweiger; Dr. Pamela Müller-Niese (Referatsleiterin des BMDS); Harald Hillebrand (Abteilungsleitung Digitalisierung); Elisabeth Frank (Sachgebiet Digitalisierung); Nicole Goltz (Sachgebiet Digitalisierung). Foto: Massi / LRA Regensburg.

Lösungen mit Vorbildcharakter
Am Ende des Pilotprojekts soll eine Blaupause für den weiteren Ausbau digitaler Verwaltungsleistungen erarbeitet werden – im Landkreis Regensburg, in Bayern und bundesweit.

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Arbeit in luftiger Höhe: "Wind-und-Wetter-Jobs" auf dem Gerüst

Im Lkr.klettern jetzt bei den Gerüstbauern auch die Löhne nach oben

Ohne sie kommt keine Farbe ans Haus: Für jeden Fassadenanstrich werden Gerüstbauer gebraucht – neben Malern natürlich. Die Gerüstbauer im Landkreis Regensburg sind auch dabei, wenn das Dach neu gedeckt, die Fassade gedämmt oder der Kirchturm saniert wird. "Alles, was über drei Meter hinausgeht, ist ein Fall für die Gerüstbauer. Sie machen einen harten Job.

Regensburg arbeitet, mindestens 14,35 Euro pro Stunde verdienen. Das sind 40 Cent mehr als bislang", so Manfred Götz. Außerdem habe sich die Bau-Gewerkschaft für den Nachwuchs stark gemacht. Auch Azubis haben ab diesem Monat mehr im Portemonnaie, so die IG BAU Oberpfalz. Zum Start der Ausbildung bekomme ein Azubi auf dem Gerüst ab sofort 1.125 Euro pro Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr dann 1.300 Euro. "Und im dritten Jahr gehen Gerüstbauer- Azubis mit einer Ausbildungsvergütung von 1.550 Euro im Monat nach Hause", sagt der stellvertretende IG BAU-Bezirksvorsitzende Manfred Götz.

Bild Klettert an den Häusern hoch hinaus: der Gerüstbauer. Auch beim Lohn geht es für ihn jetzt nach oben, sagt die IG BAU Oberpfalz.
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"Top-Speakerin" zu Gast in der Vereinsschule

Vereine als Schulen der Demokratie

Regensburg (RL). Am Donnerstag, den 20. November 2025, kommt die deutschlandweit bekannte Politaktivistin, Autorin und Rednerin Claudine Nierth ins Landratsamt Regensburg. Anlass ist ein Vereinsschulabend zum Thema "Wisst ihr eigentlich, wie wichtig ihr seid? Vereine als Schulen für gelingendes Miteinander, Zusammenhalt und Demokratie". "Wir freuen uns sehr, Claudine Nierth als Referentin zu diesem so aktuellen und wichtigen Thema gewonnen zu haben", betont die für die Vereinsschule zuständige Leiterin der Freiwilligenagentur des Landkreises, Dr. Gaby von Rhein.

Der Abend findet von 19 bis 21.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Regensburg (Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg) statt.

Bild "Die Demokratie braucht uns" – Titel eines der Bücher von Claudine Nierth, die am 20. November, in die Vereinsschule des Landkreises kommt. Foto: Liane Haug

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich –über das Online-Formular unter www.freiwilligenagentur-regensburger-land.de, per E-Mail an freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de oder telefonisch unter 09414009153.

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Präventionstheater sensibilisiert für suchtkranke Eltern

92. Plenum des Suchtarbeitskreises Rgbg.

Regensburg (RL). Ende Oktober 2025 fand im Landratsamt Regensburg das 92. Plenum des Suchtarbeitskreis Regensburgs statt. Auch dieses Mal stand schwerpunktmäßig das Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien" im Fokus.

Einrichtungen und Ähnlichem im Suchthilfebereich geht.

Im Anschluss folgte ein besonderes Highlight: Die Aufführung des Präventions-Theaterstücks "Mein normal ist nicht dein normal" des Mutwelten-Theaters aus München. Zielgruppe des Theaterstücks sind in der Regel Schülerinnen und Schüler ab der 3. Jahrgangsstufe. Das Stück thematisiert die Herausforderungen und Konflikte eines Mädchens namens Lisa, deren Mutter suchterkrankt ist. Es zeigt, wie Lisa Strategien entwickelt, um das Familiengeheimnis zu wahren, und wie ihre Freundin ihr hilft, Unterstützung zu finden. Das 30-minütige Theaterstück wurde in Zusammenarbeit mit Jugendsozialarbeiterinnen und mit Unterstützung der Arbeitsgruppe "Schulterschluss" des Regensburger Suchtarbeitskreises entwickelt und ist Teil einer Initiative, die das Thema "Kinder aus Suchtfamilien" in den Fokus rückt.
Im Anschluss an die emotionale Aufführung fand eine Nachbesprechung und Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt, bei der die Schauspielerinnen von ihren Erlebnissen mit Schulklassen berichteten. Das Theaterstück sensibilisiert nicht nur die betroffenen Kinder, sondern auch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler für die Thematik. Der Suchtarbeitskreis Regensburg setzt sich aus dem Plenum und mehreren Arbeitsgruppen zusammen. 2025 wurden zahlreiche Veranstaltungen zum Jahresschwerpunktthema "Kinder aus Suchtfamilien" durchgeführt. Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Arbeitsfeldern, die sich mit Fragen der Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention befassen. Infos zu den Angeboten können im Landratsamt, genauer im Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis unter sozialdienst@lra-regensburg.de, Tel. 0941/4009-740 oder -762, angefragt werden.

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Pestel-Institut legt Wohnungsmarkt-Untersuchung für den Lkr. vor

Es fehlen 2.900 Wohnungen – Neubau läuft mit angezogener Handbremse

Wohnungsbau ankurbeln: "Günstiges Baugeld und Abräumen aller Vorschriften der letzten 10 Jahre" Mangelware Wohnung: Der Landkreis Regensburg hat ein Wohnungsdefizit. Aktuell fehlen rund 2.900 Wohnungen. Gleichzeitig stehen im Landkreis Regensburg 2.470 Wohnungen bereits seit einem Jahr oder länger leer. Wer eine Wohnung sucht, sollte sich darauf aber keine Hoffnungen machen: Wohnungen, die lange Zeit leer stehen, gehen kaum wieder in die Vermietung. Die Zahlen für den Landkreis Regensburg gehen aus der aktuellen regionalen Wohnungsmarkt-Untersuchung hervor, die das Pestel-Institut gemacht hat.

Dessen Präsidentin fehlen klare Signale – Anreize, die kurzfristig wirken: "In Sachen Wohnungsbau passiert bei der neuen Bundesregierung zu wenig. Nur das Schlagwort ‚Wohnungsbau-Turbo' geistert seit Monaten durch die Republik. Doch von einem ‚Turbo' kann keine Rede sein. Die Maßnahmen wirken nur mittel- bis langfristig. Jedenfalls ist von dem versprochenen ‚Turbo-Effekt' im Landkreis Regensburg und auch sonst nirgendwo etwas zu merken", sagt Katharina Metzger. Dabei sei der Wohnungsbau ein wichtiger Motor der Binnenkonjunktur: "Läuft der Wohnungsbau, dann läuft auch die Wirtschaft. Deshalb ist es höchste Zeit, dass Bundeskanzler Merz den Wohnungsbau jetzt zur Chefsache macht", fordert die Präsidentin des Baustoff-Fachhandels. Passiere nichts, dann sacke der Neubau weiter ab. Schon jetzt verliere der Bau Tag für Tag Kapazitäten: "Bauunternehmen gehen in die Insolvenz. Bauarbeiter verlieren ihre Jobs", so Metzger. Außerdem sei das Bauen zu kompliziert und zu teuer geworden, kritisiert der Baustoff-Fachhandel.

Bild Wenn Bauen so leicht wäre: Das Bauen von Wohnungen ist im Lkr. teuer und kompliziert. Dabei sind neue Wohnungen für die Wirtschaft wichtig: "Denn wer arbeiten will, muss sich Wohnen auch leisten können. Wohnungsknappheit macht auch den Arbeitsmarkt kaputt", so Chef-Ökonom des Pestel-Instituts, M. Günther.

Ein Punkt, den auch das Pestel-Institut unterstreicht: "Deutschland muss dringend wieder einfacher bauen. Wenn der Bund alle Auflagen und Vorschriften der letzten zehn Jahre komplett zurücknehmen würde, dann könnten im Landkreis Regensburg ziemlich schnell wieder deutlich mehr und deutlich günstigere Wohnungen gebaut werden. Und zwar Wohnungen mit einem guten Standard. Manchmal ist weniger eben mehr", sagt Matthias Günther. Der Chef des Pestel-Instituts wirft dem Bund vor, dem Wohnungsbau "zehn Jahre lang durch immer schärfere Gesetze und Verordnungen viel unnötigen Ballast zugemutet zu haben". Das habe die Kosten im Wohnungsbau und damit auch die Mieten regelrecht nach oben getrieben, so der Bundesverband Deutscher Baustoff- Fachhandel. "Vor allem völlig überzogene Energiespar-Auflagen beim Neubau haben unterm Strich für die Umwelt wenig gebracht, das Wohnen aber enorm viel teurer gemacht", sagt BDB-Präsidentin Katharina Metzger. Selbst da, wo es ein Plus bei den Baugenehmigungen gebe, passiere dies auf "denkbar niedrigem Niveau".

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Gültigkeit der Reisepässe für russische Staatsangehörige

Regensburg (RL). Mit der Allgemeinverfügung über den Widerruf der Anerkennung russischer nicht-biometrischer Reisepässe vom 3.11.25 des Bundesministeriums des Innern und für Heimat werden ab dem 1.1.26 russische nicht-biometrische Reisepässe im Modell 2001 nicht mehr anerkannt.

der Reisepass im Modell 2001 der Russischen Föderation noch bis zum Ablauf des bestehenden Aufenthaltstitels fort. Für die Verlängerung des Aufenthaltstitels ist anschließend ein neuer gültiger russischer Reisepass erforderlich. Ansprechpartnerin: Landratsamt Rgbg. – Ausländeramt Fr. Rösch, Tel.: 0941 4009-835, Mail: auslaenderamt@landratsamt-regensburg.de.

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Ukraine-Aufenthaltserlaubnisse gelten bis März 2027 fort

Regensburg (RL). Für Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit und deren Familienmitglieder wird die Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung erneut verlängert.

deren Familienmitglieder, die erstmalig in das Bundesgebiet einreisen, wird auf Antrag ein Aufenthaltstitel bis zum 4. März 2027 erteilt.

Hinweis:
Ein Aufenthaltstitel zum vorübergehenden Schutz kann nicht mehr erteilt werden, wenn Geflüchtete bereits in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union einen entsprechenden Schutzstatus erhalten haben. Eine Weiterwanderung innerh. der EU ist ausgeschlossen.

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Gruppenangebote der Beratungsstelle für seelische Gesundheit in Mainburg

Regelmäßiges Zusammensein, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Unternehmungen

Bereits seit vielen Jahren bietet die Beratungsstelle für seelische Gesundheit der Caritas Kelheim Gruppen in Mainburg, Abensberg und Kelheim an. Diese Gruppenangebote richten sich unter anderem an Menschen, die psychisch erkrankt sind, die unter Einsamkeit leiden oder Schicksalsschläge erlitten haben.

Alleinerziehenden, mit Unterstützung der Beratungsstelle eine ehrenamtlich geleitete Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende. Diese trifft sich ebenfalls monatlich zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch, aber auch für Unternehmungen. Neben den schon länger stattfindenden Gruppen finden sich in Mainburg neuere Gruppenangebote. Dabei handelt es sich zum einen um die im Herbst 2024 gestartete Achtsamkeitsgruppe, die monatlich an einem Donnerstagnachmittag stattfindet. Hier wird durch verschiedene Übungen der Fokus auf das Hier und Jetzt gelenkt, um die alltägliche Hektik besser zu bewältigen und Stress zu verringern.
Seit Anfang 2025 gibt es die Selbsthilfegruppe Depression, die ehrenamtlich geleitet wird. Sie findet jeden Montag am Abend statt und stellt eine Gesprächsrunde in lockerer Atmosphäre dar, in der über aktuelle Themen, Problem und eigene Erfahrungen gesprochen wird.

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